Pneumatron / pneumatische Pulsationsmassage (PPT)

 

Wie wirkt die pneumatische Pulsationsmassage

 

Mit sanftem Druck wird das Gewebe angesaugt und sofort wieder entspannt – 200mal pro Minute. Die Pneumatische Pulsationsmassage regt die Bewegung sämtlicher Gewebeflüssigkeiten an. Insbesondere verstärkt sich die Fließgeschwindigkeit des Blutes und der Lymphe. Die im Gewebe angesammelten Stoffwechselschlacken und Umweltschadstoffe werden gründlich gelöst und den Entgiftungs– und Ausscheidungsorganen zugeführt.

 

Die Weirkungsweise gleicht somit einer Kombination aus Schröpfen, Lymphdrainage und Massage.

 

 

 

Ziel:

 

Es kommt zu einer spürbaren Entlastung des gesamten Organismus. Körpereigene Vitalstoffe wie Hormone, Vitamine und Mineralien haben „freie Bahn“ zu den Zellverbänden und stehen verstärkt für einen optimalen Stoffwechsel und eine damit verbundene Gesundung zur Verfügung.

 

 

 

 

 

Pneumatische Pulsationsmassage: Eine gesunde Erfindung

 

In der heutigen Zeit gleicht das Gewebe beinahe jedes Menschen in unserer Gesellschaft einer Müllhalde. Ob Lebensmittelzusätze, Medikamente oder Umweltgifte, unser Organismus ist mit der Entsorgung hoffnungslos überfordert. Verändert sich das Gewebsmilieu, hat es Auswirkung auf andere Organe. Der Organismus ist vernetzt und reagiert als Ganzes, selbst wenn uns nur ein Teil gestört vorkommt.

 

Stellen Sie sich vor, Sie laufen jeden Tag einen Marathon, wahrscheinlich wären Sie nach einer Woche total erschöpft. Nichts geht mehr und Sie müssen sich ausruhen und erholen. So geht es auch unserem Organismus, wenn er auf Hochtouren immer wieder unsere „Sünden“ auszugleichen versucht.

 

Die Pneumatische Pulsationsmassage unterstützt den Körper sehr spezifisch und gezielt bei seinen lebenswichtigen und gesund erhaltenden Ausscheidungsvorgängen. Sie aktiviert die meist stagnierenden körpereigenen Regulationsmechanismen.

 

 

 

Gut zu wissen:

 

Die Behandlung mit dem Pneumatron ist absolut schmerzfrei.

 

 

 

Mögliche Indikationen:

 

  • Rückenschmerzen, Muskelverspannungen / Myegelosen
  • Muskeltrauma oder Gewebstrauma nach Sportunfällen, Prellungen, Zerrungen
  • Narbenbehandlung
  • Arthrose, Arthritis

  • nach chirurgischen Operationen

  • WS – Syndrome (Ischialgie, Lumbago, Brachialgie,etc.)

  • Durchblutungsstörungen, gestörter Lymphabfluss

  • Neuralgien, Nervenkompressionssyndromen

  • Tennisellenbogen, Golferellenbogen

  • Fibromyalgie

  • und viele mehr!